Mit dem Kastenwagen ging die Weiterfahrt dann in Richtung Port Sagunt, Valencia und Cullera. Wir fuhren so weit es ging die kleinen Orte und Strände ab und fanden den einen und anderen schönen Ort für eine Pause oder eine Übernachtung und erlebten herrliche Tage mit fantastischen Sonnenuntergängen und Sonnenaufgängen.
Wir lernten nette Menschen mit Wohnmobil kennen mit denen man das eine oder andere Gespräch führte. Sogar einen Cleverfahrer mit einem schwarzen Clever Celebration lernten wir kennen, der hatte aber auch keine Clever Werbung an seinen Kastenwagen so wie wir. Erst erkannte man das gar nicht, da er ganz andere Fenster drin hatte, aber sehr coole Felgen in schwarz. Er staunte über unsere Längsbetten und fand das Klasse, da er nicht wusste das es das auch bei einen 6 m Clever Kastenwagen gibt. Er erzählte uns das ihm schon mehrmals in Spanien das Wohnmobil aufgebrochen wurde und er war erstaunt das uns das noch nie passiert ist. Dann lernten wir auch noch ein sehr nettes älteres Ehepaar kennen, die total rücksichtsvoll waren und so parkten das kein Schatten auf unser Solarpanel fällt ( sehr selten solche Rücksichtsnahme ) Sie fanden auch unsere 4 Hunde total interessant und besonders unsere Sophie so toll.
Unterwegs hielten wir auch noch an einem FKK-Badestrand an, natürlich war da niemand aber man konnte dort gut eine Capuccino Pause machen und Fotos vor dem Platja Nudista Schild 🙂
Es gibt so wundervolle Ecken, wenn man sich die Zeit nimmt bzw. hat und entdeckt schöne Plätze.
In einem Ort gabe es ganz viele Katzen in der Nähe vom Strand, da waren alle Farben dabei. Mir gefiel besonders diese schwarze Katze, sie erinnerte mich an unsere Mietzi, die vor einigen Jahren überfahren wurde 🙁
Durch Cullera fuhren wir auch und suchten den großen Platz am Meer, wo man im Winter in Spanien stehen darf. Nach langen suchen haben wir ihn dann endlich gefunden, aber sind ganz schnell wieder weggefahren denn das war nichts für uns mehr schreibe ich jetzt nicht dazu.
Cullera an sich ist interessant, aber teilweise sehr bergig und steil, wir sind am Leuchturm und Castell vorbei gefahren mit anhalten war es da nicht so gut.
Irgendwo an einer Mauer in einem der spanischen Orte entdeckten wir dann noch dieses Kunstwerk eines unbekannten Malers, eine Flamengotänzerin mit Colt.
Es ging dann weiter mehr ins Landesinnere und da verliert sich dann unsere Spur, bis es weiter geht auf der Spanien Winter Tour mit dem Kastenwagen.